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Jagdgebiete von Oberförster ¯migród liegen im Herzen von Barycza-Tal. Das Areal von der Tierzuchtanlage (TZA) ist durch sich vom Norden nach Süden erstreckenden großen Gebieten von Milickie-Teiche geteilt. Diese Lage sorgt für Feuchtigkeitsschwankungen. Aus diesem Grunde neben wenigen Flechten-Kiefernwälder kommen in Oberförsterwälder Hartholzauenwälder und Eichen-Hainbuchen Wälder viel öfter vor. Die verschiedenen Lebensräume führen zur Vielfalt von Forstfauna, darunter auch zahlreichen Waidarten.

Die Tierzuchtanlage wurde laut der Verordnung vom Forstwesen- und Holzindustrieminister vom 12.10.1965 r gegründet. Die Tierzuchtanlage ist in zwei Wildbahne aufgeteilt: Nr. 41 mit der Gesamtgröße von 21 529 Hektar (darunter Waldfläche – 10 412 Hektar) und Nr. 64 mit der Größe von 5755 Hektar (darunter Waldfläche – 790 Hektar). Die Waidwirtschaft in der Tierzuchtanlage wird im Moment nach dem „Mehrjährigem Waidzuchtplan” für Jahre 2007-2017 geführt.

In beiden Wildbahnen werden sowohl Hochwild- als auch Federwildjagden organisiert. Viele Hirsche, Rehe, Schwarzwilde und Damhirsche locken Jäger aus ganz Europa. Die Vogeljagden (Gänsen, Enten) erfreuen sich in der letzten Zeit immer größter Popularität, da die Vögel stark mit der Umwelt von den nahe gelegenen Teichen verbunden sind. Darüber hinaus veranstalten wir auch Jagden auf Fuchse, Dachse, Marderhunde, Jagdfasanen und Ringeltauben. Laut der Bestandaufnahme betrug die Anzahl der Tiere im März 2009 ungefähr 240 Hirsche, 89 Damhirsche, 797 Rehe, 300 Schwarzwilde und 165 Fuchse. Und der durchschnittliche jährliche Zuwachs in der Jagdsaison beträgt 100 Stück Hirsche, 40 Stück Dammhirsche, 160 Rehen, 330 Schwarzwilde und 180 Fuchse. Dank der rationellen Jagdwirtschaft bleibt die Anzahl des Jagdwilds konstant. Zu dem in letzter Saison erworbenen Wild gehören unter anderen Jagdtrophäen wie: zwei Hirsche (Gold Und Bronze), ein Damhirsch (Bronze) und drei Böcke (Silber und zwei Bronzen).

Die Infrastruktur dient der Waidwirtschaft. Auf dem Gebiet von der Tierzuchtanlage wurden 162 Kanzeln, 50 Fütterungen Und 281 Salzlecken platziert. Zum Jagdzwecken wurden auch 60 Hektar Areal als Wildacker eingerichtet und dazu gibt es noch über 3 Kilometer Wildschutzstreifen, damit das Wild im Walde bleibt.

Das Gebiet garantiert den Jagdanhängern unvergessliche Erinnerungen. Außer traditionellen Jagd kann man auch die allgemeinzugänglichen kommerziellen Fischfanggrunde für Angler nützen und Tourismus auf den zahlreichen Fahrradrouten in der Gegend treiben.

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Jagdförster:

Franciszek Matysiak
Handy +48 664 921 968

W³adys³aw Jurczak
Handy +48 728 316 984
trawka
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